USA vs. EU im KI-Wettlauf: Warum Amerikas AI Action Plan Europa wie eine Schildkröte auf Valium aussehen lässt
Trump entfesselt Amerikas KI-Power: Weniger Regeln, mehr Infrastruktur, globale Expansion. Die USA sind jetzt das Paradies für KI-Unternehmer.

Stellen Sie sich vor, Sie bauen das nächste große KI-Startup. Ihre Vision: ein System, das Krankheiten vorhersagen, Verträge automatisch prüfen und sogar Ihre Schwiegermutter besänftigen kann. Die Welt liegt Ihnen zu Füßen. Doch dann kommt die Bürokratie. Die Frage ist: Tun Sie sich das EU-AI-Gesetz an – oder gehen Sie dahin, wo der Wind der Innovation weht?
Willkommen in Amerika, wo Trump jetzt die KI-Motoren zündet.
„AI Action Plan“ – Amerikas Raketenstart ins KI-Zeitalter
Donald Trump hat es wieder getan. Mit seinem neuen AI Action Plan hat er ein Dokument vorgelegt, das so viel Innovationskraft ausstrahlt, dass in Brüssel vermutlich gerade sämtliche Drucker heißlaufen, um Gegenvorschläge aus dem Papier zu stampfen. Fast 100 politische Maßnahmen umfasst der Plan – gestützt auf über 10.000 öffentliche Stellungnahmen – und setzt auf drei zentrale Säulen:
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KI-Innovation beschleunigen
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Amerikanische Infrastruktur für KI ausbauen
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Internationale Führungsrolle in KI-Diplomatie und -Sicherheit übernehmen
Und der Ton ist klar: Nicht abwarten, nicht absichern – sondern aufbauen, anwenden, exportieren.
In Europa: Regulieren bis zur Lähmung
Was macht die EU? Während Amerika über den nächsten KI-Sprung nachdenkt, hat Brüssel den sogenannten AI Act verabschiedet. Klingt nach Fortschritt, ist aber ein trauriges Beispiel für technokratische Überregulierung.
Was dürfen Sie als Unternehmer laut EU?
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Nichts, ohne 37 Formulare
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Vielleicht, wenn ein Ethikrat zustimmt
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Und nur, wenn Ihre KI keine Gefühle verletzt
Was dürfen Sie in den USA?
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Alles, solange es funktioniert
In der EU wird das Training von KI-Modellen zur Frage der Existenzangst. In den USA hingegen werden neue Rechenzentren auf ehemaligen Kohlefeldern gebaut, mit Strom aus Atomkraft, Geothermie oder – ja, richtig gelesen – sauberen Kohlekraftwerken. Klingt verrückt? Willkommen im neuen Silicon Valley des 21. Jahrhunderts.
Der wahre Treibstoff: Energie, Land, Datenzentren
Eine der genialsten Erkenntnisse des Plans: Ohne Strom keine Intelligenz. KI braucht Energie – viel Energie. Trump denkt hier in neuen Dimensionen.
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Bundeslandflächen werden für Rechenzentren geöffnet.
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Genehmigungsverfahren werden vereinfacht.
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Alte Kraftwerke (auch Kohle!) werden modernisiert statt abgeschaltet.
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Und das Netz wird so ausgebaut, dass es weder Blackouts noch Blockaden gibt.
In Europa? Da wird über das Verbot von Hochleistungsservern diskutiert, weil sie angeblich zu viel CO₂ verbrauchen. Kein Scherz.
Keine Angst vor Daten – sondern Hunger auf Innovation
Statt Daten als Bedrohung zu sehen, will Amerika sie freigeben – auch solche, die derzeit nur Bundesbehörden vorliegen. Warum? Damit Startups bessere Modelle trainieren können.
Die Logik: Wer das beste Trainingsmaterial hat, baut die beste KI.
In der EU dagegen? Datenschützer bekommen bereits Schnappatmung, wenn eine KI auch nur weiß, wie oft Sie joggen gehen.
Sicherheit? Ja. Aber ohne moralische Keule.
Trump macht klar: KI soll sicher sein, aber nicht weichgespült. Während Bidens Administration in fast jedem Satz von „AI Safety“ sprach, ersetzt Trump das durch „AI Standards and Innovation“.
Warum? Weil Innovation durch übertriebene Vorsicht stirbt.
Sicherheitsfragen bleiben natürlich wichtig – gerade bei Risiken wie Chemie, Bio, Cyber. Aber es soll darum gehen, echte Bedrohungen zu managen, nicht jedes Tool zu zensieren, das mal ein „falsches“ Wort sagt.
In der EU? Dort wird geprüft, ob Ihr Chatbot vielleicht diskriminierende Inhalte erzeugen könnte, eventuell, unter Umständen, wenn man ganz genau hinhört…
Förderung? Ja, aber nur für freie Entwickler – nicht für woke Ideologen
Ein echtes Highlight: KI-Entwickler, die ihre Modelle mit „ideologischen Biases“ füttern, sollen keine Staatsaufträge mehr bekommen. Wer also eine Agenda verfolgt – egal ob links oder rechts – soll nicht mehr auf Staatskosten trainieren dürfen.
Stellen Sie sich vor: Eine Bundesregierung, die verlangt, dass Ihre KI einfach nur funktioniert – statt moralisch zu belehren.
Exportieren statt einsperren: KI made in USA soll die Welt erobern
Anders als frühere Regierungen setzt Trump nicht auf das Einmauern von Technologie, sondern auf ihre gezielte globale Verbreitung. Deals mit Saudi-Arabien, den Emiraten, jetzt sogar mit Lizenzverkauf nach China: Amerika liefert – aber zu seinen Bedingungen.
Parallel dazu wird die Chipproduktion massiv in die USA zurückverlagert – unterstützt von Subventionen, Steuererleichterungen und Infrastrukturprogrammen.
In Brüssel? Da wird gerade geprüft, ob ein Chip mit 3-nm-Technologie eventuell als „Dual Use“ gilt und darum nicht exportiert werden darf – nicht mal in die Schweiz.
Und was ist mit Arbeitsplätzen?
Auch daran wurde gedacht. Der Action Plan setzt auf massive Ausbildungs- und Umschulungsprogramme. Lokale Betriebe, Highschool-Absolventen, Veteranen – alle sollen Teil der KI-Zukunft werden.
Wer ein Datenzentrum betreiben will, kann mit staatlicher Hilfe Personal vor Ort schulen. Und wer als Handwerker in die KI-Infrastruktur einsteigen will, findet ebenfalls offene Türen.
Amerika denkt nicht nur an Tech-Eliten, sondern an Jobs für jedermann.
Und das Beste: Sie können Teil davon sein
Wenn Sie als Unternehmer, Entwickler oder Investor jetzt denken: „Das klingt alles viel zu gut, um wahr zu sein“ – dann sind Sie genau richtig. Denn die USA sind gerade dabei, zum KI-Magneten der Welt zu werden.
Und das bedeutet für Sie:
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Attraktive Rahmenbedingungen
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Verlässliche Energieversorgung
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Klare, pro-unternehmerische Politik
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Echte Wachstumschancen statt Formular-Friedhöfe
Die EU? Dort herrscht moralischer Rigorismus und regulatorische Paralyse. Trump? Der sagt: Build, don't block.
Was bedeutet das konkret für Sie?
Wenn Sie ein KI-Startup gründen, ein bestehendes Unternehmen verlagern oder einfach nur auf einem wachsenden Markt Fuß fassen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Standort USA zu beschäftigen.
Ob als:
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Entwickler mit eigener Plattform
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Investor mit Interesse an KI-Infrastruktur
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Unternehmer mit Vision für neue Geschäftsmodelle
Die Türen stehen offen.
Unser Rat als Kanzlei Mount Bonnell:
Wir beraten regelmäßig deutschsprachige Gründer, Entwickler und Investoren beim Markteintritt in den USA – besonders im Tech- und KI-Bereich.
Unsere Unterstützung umfasst:
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US-Firmengründung (z. B. LLC oder C-Corp)
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Visa-Beratung (E-2, L-1, EB-2 NIW für KI-Talente)
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Steuerstruktur & IP-Strategie
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Verträge, Datenschutz, Exportkontrolle – made in USA
Und noch wichtiger: Wir helfen Ihnen dabei, nicht wie ein EU-Bürger in der US-Welt unterzugehen, sondern wie ein echter Unternehmer zu glänzen.
Jetzt handeln – bevor Europa Ihre Vision reguliert
Die Zukunft gehört den Mutigen. Und mutig ist, wer sich für Chancen entscheidet, nicht für Kontrolle. Sie müssen nicht gleich Ihr Leben umkrempeln. Aber Sie sollten wissen: Wer KI groß denkt, denkt amerikanisch.
Die nächste Revolution wird nicht in Brüssel beschlossen, sondern in Austin, Miami, Phoenix und Denver gebaut.
Und wenn Sie das nächste große Ding entwickeln wollen – dann tun Sie’s bitte nicht in Luxemburg mit 19 Ethikkommissionen. Tun Sie’s dort, wo man Sie machen lässt.
Tun Sie’s in Amerika.
Wenn Sie Interesse an einem vertraulichen Erstgespräch haben, schreiben Sie uns gerne.
Willkommen im Land der unbegrenzten KI-Möglichkeiten.