US EB-1A Greencard: Requests for Evidence (RFEs)

Normalerweise sind RFEs kein Grund zur Sorge, müssen aber dennoch mit Bedacht bearbeitet werden

RFEs werden in der Regel von der Einwanderungsbehörde ausgestellt, wenn sich der EB-1A Antrag als zu wenig aufschlussreich erweist und die Behörde mehr Informationen braucht, um über Ihren Antrag entscheiden zu können.

Sie dienen als Gelegenheit, den eigenen Antrag mit zusätzlichen Beweisen zu untermauern oder die anfangs eingereichten Informationen zu klären.

RFEs sind oft reine Routine, aber wir tun alles dafür, diese zu vermeiden, in dem der Antrag bereits so aussagekräftig ist, dass die Behörde keine weiteren Fragen hat - schon alleine, um die durch RFEs entstehende Verzögerung zu vermeiden.

In der Regel wird nicht mehr als ein RFE für einen Fall ausgestellt.

Eine umfassende und gut durchdachte Petition kann die Wahrscheinlichkeit eines RFE verringern. Unser umfangreicher Ansatz bei der Einreichung von Petitionen für die EB-1A Green Card stellt sicher, dass RFEs erfolgreich vermieden werden und viele Anträge für ausländische Staatsangehörige mit außergewöhnlichen Fähigkeiten in Sport, Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst sofort genehmigt werden. Wir haben bereits viele Sportler, Wissenschaftler und Richter betreut, deren EB-1A Petitionen ganz ohne RFEs bewilligt wurden.

Trotz unseres Erfolgs kann der USCIS jederzeit, aus welchem Grund auch immer, zusätzliche Informationen oder Klarstellungen anfordern, um eine Entscheidung über die Petition zu treffen. In solchen Fällen brauchen unsere Mandanten nicht in Panik zu geraten, denn wir haben eine erfolgreiche Methode entwickelt, um auf RFEs zu reagieren - eine Methode, die nicht nur schnell handelt, sondern die aufgeworfenen Fragen Punkt für Punkt und angeht, um die Erfolgschancen unserer Mandanten zu maximieren.

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