Aktuelles zu Steuern, Wirtschaft, Finanzen in Texas & USA
-
Standort USA
Klimawandel als Bedrohung für die Wirtschaft benannt
Der Klimawandel wurde im Jahresbericht der obersten Finanzaufsichtsbehörde des Landes an den Kongress zum ersten Mal als neue Bedrohung für die US-Wirtschaft hervorgehoben. Der Financial Stability Oversight Council zeigte diverse Möglichkeiten auf, wie sich das Thema auf die Wirtschaft auswirken könnte. Kreditausfälle, als Folge von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Bränden, die immer häufiger auftreten, ist nur eines von zahlreichen Beispielen.
-
Texas
FUJIFILM Diosynth Biotechnologies investiert 300 Millionen Dollar
FUJIFILM Diosynth Biotechnologies wird seine Aktivitäten in Texas erweitern. Damit reiht sich das Unternehmen in die lange Liste derer ein, die das Bevölkerungswachstum und die Beschäftigung im "Lone Star State" fördern.
-
Standort USA
Kommt ein schmerzhaftes Hoch, bevor die Inflation nachlässt?
Die Verbraucherpreise stiegen in den vergangenen zwölf Monaten um 6,8 Prozent. Viele Ökonomen gehen von einem ähnlichen Inflationsniveau für die kommenden Monate aus. Bis zum Sommer sollte die Inflation laut Russel Price, Chefvolkswirt bei Ameriprise, auf vier und bis Ende 2022 auf unter drei Prozent fallen. Er erwartet allerdings ein bevorstehendes Zwischenhoch von über sieben Prozent. Eine Wiederholung der 1970er und frühen 1980er Jahre muss demnach nicht befürchtet werden.
-
Standort USA
Kräftiger Aufschwung im vierten Quartal
Das Ende des Jahres ist in Sicht und die US-Wirtschaft zeigt, laut mehreren Prognosen, weiterhin Anzeichen für eine starke Belebung des Wachstums im vierten Quartal. Im Durchschnitt ergeben sie ein Wachstum von 5,4 Prozent. Ende Januar wird das US Bureau of Economic Analysis seinen Bericht veröffentlichen. Die aktuellen Schätzungen stellen eine deutliche Kehrtwende gegenüber der Verlangsamung im dritten Quartal dar, in der sich das Wachstum auf bescheidene 2,1 Prozent reduzierte.
-
Standort USA
November-Arbeitsmarktbericht sendet gemischte Signale
Die amerikanischen Arbeitgeber melden für den November einen unerwartet niedrigen Stellenaufbau, saisonbereinigt wurden 210.000 neue Stellen geschaffen. Eine Umfrage unter amerikanischen Arbeitnehmern ergab jedoch einen sprunghaften Anstieg der Zahl der Neueinstellungen. Während des gesamten Herbstes wurde die wirtschaftliche Entwicklung durch widersprüchliche Signale gekennzeichnet. Das Verbrauchervertrauen ist auf einem Tiefpunkt angelangt, trotzdem befinden sich die Amerikaner weiterhin im Kaufrausch. Die Inflation ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr, die Preise sind im Vergleich zum Vorjahr um über sechs Prozent gestiegen, die Anleger lassen sich davon allerdings nicht beunruhigen.
-
Standort USA
US-Unternehmen kehren heim
Immer mehr US-amerikanische Unternehmen verlagern ihre Produktionsstätten zurück ins Land, weil es im Ausland zu Lieferengpässen und unzureichenden Produktionskapazitäten kommt. Damit wird ein Trend der vergangenen Jahrzehnte umgekehrt, in dem US-Firmen ihre Produktionsstätten ins Ausland verlegt hatten. Lange hatten sie von Kostensenkungen und Erhöhungen der Gewinnspannen profitiert, die durch die Globalisierung ermöglicht wurden.
-
Texas
Vielversprechender Blick in die Zukunft
Wie überall auf der Welt hat die Corona-Pandemie auch in Texas zu wirtschaftlichen Beeinträchtigungen geführt. Das amerikanische Powerhouse erholt sich weiterhin mit hoher Geschwindigkeit und ist hinsichtlich vieler Werte beinahe schon wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote sinkt kontinuierlich und beträgt nur noch 5,4 Prozent, was beinahe dem Stand vor der Pandemie entspricht. Die Unternehmen schaffen fortlaufend neue Arbeitsplätze, im Oktober waren es rund 56.600.
-
Standort USA
Präsident Joe Biden sieht die Wirtschaft in einer starken Position
Die Maßnahmen der Regierung zur Beseitigung von Blockaden in der Lieferkette und zur Bewältigung der steigenden Lebenshaltungskosten zeigen, in den Augen von Präsident Biden, Wirkung. Die stark gestiegen Preise werden sich, seiner Ansicht nach, entspannen. Dementsprechend sieht er die Wirtschaft in einer guten Verfassung und für die Ferienzeit gewappnet. Auch auf die Frage, wie die Versorgungsketten die Unterbrechung durch die neue Variante des Coronavirus überstehen würden, zeigte er sich optimistisch, machte aber gleichzeitig deutlich, dass es noch zu früh sei, um über mögliche Auswirkungen zu sprechen.
-
Standort USA
Jerome Powell sieht in Omicron eine große Bedrohung für die Wirtschaft
Es geht wieder los. Der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, sieht die wirtschaftliche Erholung Amerikas durch die Corona Virusvariante Omicron gefährdet. Vieles ist über die Mutation noch unbekannt. Wenn sich die Pandemie jedoch weiter ausbreitet, sieht Powell Abwärtsrisiken insbesondere für die Beschäftigung und die Wirtschaftstätigkeit sowie eine erhöhte Unsicherheit für die Inflation.
-
Texas
Lancium will in Texas Bitcoin-Minen bauen
Das in Houston ansässige Technologieunternehmen gab bekannt, 150 Millionen Dollar in den Bau von Bitcoin-Minen in ganz Texas investieren zu wollen. Diese sollen mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Im kommenden Jahr will das Unternehmen an seinen verschiedenen Standorten, die Lancium als "Clean Campuses" bezeichnet, eine Kapazität von über 2.000 Megawatt in Betrieb nehmen. Zum Vergleich: Die Innenstadt von Dallas hat einen Stromverbrauch von 200 Megawatt.
-
Standort USA
Bundesberufungsgericht soll Impfmandat freigeben
Die Regierung um Präsident Joe Biden fordert ein Bundesberufungsgericht auf, eine Anordnung zur Aussetzung der Covid-Impfung und der Testanforderungen für Privatunternehmen unverzüglich aufzuheben. Das Justizministerium argumentiert, eine Verzögerung der Umsetzung wird Menschenleben kosten, zu vermehrten Krankenhausaufenthalten führen, weitere schwerwiegenden gesundheitlichen Auswirkungen haben und enormen Kosten verursachen.
-
Texas
Samsung wird 17 Milliarden Dollar teure Chipfabrik bauen
Der texanische Gouverneur Greg Abbott und Samsung Electronics Co. gaben am Dienstag bekannt, dass der südkoreanische Technologiekonzern in Taylor, Texas, eine Halbleiterfabrik im Wert von 17 Milliarden Dollar bauen wird. Auf der anberaumten Pressekonferenz sprach Abbot von der größten ausländischen Direktinvestition, die jemals in den Bundesstaat Texas getätigt wurde.
- Vorherige Seite
- Seite 4 von 11
- Nächste Seite