Aktuelles zu Steuern, Wirtschaft, Finanzen in Texas & USA
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Standort USA
Hohe Gewinnmargen für US-Unternehmen
US-Unternehmen zahlen höhere Löhne, geben mehr Geld für Materialien aus und sehen sich mit rekordverdächtigen Frachtkosten konfrontiert. Sie melden aber eine der besten Rentabilitäten seit Jahren, weil sie Preiserhöhungen durchsetzten. Vielmals können dadurch die eigenen höheren Ausgaben nicht nur ausgeglichen, sondern sogar übertroffen werden. Das Risiko für die Unternehmen besteht darin mit der Preiserhöhung zu übertreiben oder die Preise schneller als ihre Konkurrenten anzuheben. Die Konsequenz daraus wäre der Verlust von Umsatz und Marktanteilen. -
Standort USA
US-Gericht setzt Impfpflicht aus
Ein Bundesberufungsgericht in den Vereinigten Staaten hat ein Impfmandat der Regierung von Präsident Joe Biden gestoppt. Nach den Vorschriften hätten sich Arbeitnehmer in Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten gegen COVID-19 impfen oder wöchentlich testen lassen müssen.
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Standort USA
Republikaner wehren sich gegen die Impfpflicht
Die US-Bundesstaaten haben sich auf die Impfvorschrift vorbereitet, seitdem Präsident Biden sie im September angekündigt hatte. Die am Donnerstag veröffentlichten Anforderungen der Occupational Safety and Health Administration sehen vor, dass die Angestellten von Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern bis zum 4. Januar geimpft oder wöchentlich getestet werden müssen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen von knapp 14.000 Dollar pro Verstoß. Bundesbeamte ließen auch die Möglichkeit offen, das Mandat auf kleinere Arbeitgeber auszuweiten. -
Standort USA
Wirtschaftswachstum sinkt auf zwei Prozent
Die US-Wirtschaft wuchs im dritten Quartal mit einer Rate von zwei Prozent und damit so langsam wie seit dem zweiten Quartal 2020 nicht mehr. Probleme in der Lieferkette und eine deutliche Verlangsamung der Verbraucherausgaben bremsten das Wachstum, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Von Dow Jones befragte Ökonomen hatten zuletzt mit einem Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent gerechnet.
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Standort USA
Die besten und schlechtesten Orte zur Unternehmensgründung
Der Online-Kreditmarktplatz Lending Tree hat vor kurzem eine Studie veröffentlicht, die die 100 größten US-Metrogebiete nach Einwohnerzahl auf ihre Tauglichkeit zur Unternehmensgründung untersuchte. Dafür wurden Faktoren wie der Anteil der Einwohner mit einem Bachelor-Abschluss, der Körperschaftssteuersatz der Bundesstaaten und die lokalen Wohnkosten herangezogen. Die Studie stützt sich auf Daten des U.S. Census Bureau und Analysen der gemeinnützigen Ewing Marion Kauffman Foundation für Unternehmertum. -
Standort USA
US-Aktien auf Höchstwert seit Juli
Der Blue-Chip-Index S&P 500 stieg am Freitag um 0,8 Prozent und verzeichnete damit in den letzten fünf Tagen einen Zuwachs von zwei Prozent. Dies bedeutet die beste Wochenperformance seit Ende Juli. Vor allem Industrie- und Finanzkonzerne trugen zu den Gewinnen bei. Der auf Technologie fokussierte Nasdaq Composite schloss mit 0,5 Prozent höher. Die Zuwächse setzten sich am Donnerstag fort, als die Wall Street die beste Tagesperformance seit acht Monaten verzeichnete, da positive Unternehmensgewinne die Inflationsängste milderten.
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Standort USA
Indigenous Peoples’ Day
Viele Städte und Bundesstaaten in den USA haben den Indigenous People’s Day bereits in der Vergangenheit gefeiert. Präsident Biden hatte den 11. Oktober zum Tag der indigenen Völker ausgerufen und ist damit der erste US-Präsident, der diesen Tag offiziell anerkennt. Der Tag ist noch kein gesetzlicher Feiertag, es gibt im Kongress aber einen Gesetzentwurf, der ihn zu einem solchen machen will.
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Texas
Tesla verlegt seinen Hauptsitz nach Texas
Tesla wird seinen Hauptsitz von Kalifornien nach Austin, Texas, verlegen. Dort baut das Unternehmen aktuell eine neue Fabrik. Die Ankündigung erfolgte am Donnerstag durch den Firmenchef Elon Musk auf der jährlichen Aktionärsversammlung. Ein Datum für den Umzug wurde noch nicht bekannt gegeben. Tesla ist eines von mehreren kalifornischen Unternehmen, die in den letzten Monaten angekündigt haben, dass sie nach Texas umziehen werden. -
Standort USA
Demokraten einigen sich auf Gesetzesentwurf für Steuererhöhungen
Führende Demokraten haben sich auf einen Vorschlagsentwurf geeinigt, der bis zu 2,9 Billionen Dollar einbringen könnte, indem die Steuern für die großen Unternehmen und wohlhabenden Einzelpersonen erhöht werden. Damit sollen große Teil von Präsident Bidens umfassender Ausweitung des sozialen Sicherheitsnetzes finanziert werden, welches unter anderem Maßnahmen gegen den Klimawandel und eine Erweiterung des öffentlichen Bildungswesens beinhaltet.
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Standort USA
Ford baut vier Fabriken für Elektrofahrzeuge
Ford und der südkoreanische Zulieferer SK Innovation werden 11,4 Milliarden Dollar für drei Batteriefabriken und ein Lkw-Werk ausgeben. 11.000 Arbeitsplätze sollen daraus entstehen. Ford bezeichnete die Investition als größte seiner Geschichte. Nach eigenen Angaben könnten in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts mehr als eine Million Elektrofahrzeuge jährlich produziert werden.
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Texas
Weitere Fintech-Unternehmen ziehen nach Texas
Mit Wyndham Capital Mortgage und OrangeGrid zieht es zwei Fintech-Unternehmen nach Dallas, Nordtexas. Der Standort hat sich zu einem etablierten Tech-Zentrum entwickelt, welches weiterhin stark am wachsen ist. Die Unternehmen begründen diesen Schritt mit dem geschäftssfreundlichen Umfeld, den Lebenshaltungskosten und dem Pool an qualifizierten Fachkräften in der Region. Beide Unternehmen verbinden ehrgeizige Wachstumsziele.
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Standort USA
Gemischte Reaktionen auf Bidens Impfpflicht
Die US-Unternehmen nehmen Präsident Bidens COVID-19-Impfpflicht für Firmen mit 100 oder mehr Beschäftigten mit gemischten Gefühlen auf. Viele größere Unternehmen oder ihre Berufsverbände begrüßen die Richtlinie, während kleinere Unternehmen sich dagegen sträuben.
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