Aktuelles zu Steuern, Wirtschaft, Finanzen in Texas & USA

  • US-Gericht setzt Impfpflicht aus

    Ein Bundesberufungsgericht in den Vereinigten Staaten hat ein Impfmandat der Regierung von Präsident Joe Biden gestoppt. Nach den Vorschriften hätten sich Arbeitnehmer in Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten gegen COVID-19 impfen oder wöchentlich testen lassen müssen.

  • Umfassendes Infrastrukturpaket verabschiedet

    Für ausgiebiges Feiern der Verabschiedung des Infrastrukturgesetzes bleibt Präsident Joe Biden keine Zeit. Er muss nicht weiter als bis zu seiner Zeit als Vizepräsident zurückblicken, um die Herausforderungen zu erkennen, die vor ihm liegen. Zumindest Teile der 1,2 Billionen Dollar müssen zeitnah investiert werden, um die Menschen von der Wirkung des Infrastrukturpakets zu überzeugen.

  • Republikaner wehren sich gegen die Impfpflicht

    Die US-Bundesstaaten haben sich auf die Impfvorschrift vorbereitet, seitdem Präsident Biden sie im September angekündigt hatte. Die am Donnerstag veröffentlichten Anforderungen der Occupational Safety and Health Administration sehen vor, dass die Angestellten von Unternehmen mit 100 oder mehr Mitarbeitern bis zum 4. Januar geimpft oder wöchentlich getestet werden müssen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen von knapp 14.000 Dollar pro Verstoß. Bundesbeamte ließen auch die Möglichkeit offen, das Mandat auf kleinere Arbeitgeber auszuweiten.
  • Texas auf dem Weg zum Weltmarktführer für Bitcoin und Blockchain

    Texas profitiert  von der Entscheidung Chinas, das Bitcoin-Mining einzustellen. Die "Great Mining Migration" nach Austin, Texas, wurde bereits ausgelöst. Der Texas Blockchain Council ist innerhalb von kurzer Zeit auf 70 Mitglieder angewachsen und wird von Lee Brachter, dem Präsidenten der Organisation, geleitet. Am kommenden Freitag wird er den Texas Blockchain Summit veranstalten – ein Event, welches sich als der größte eintägige Blockchain-Gipfel auf Staatsebene erweisen könnte.

  • Anzeichen für anziehende Wirtschaft verdichten sich

    Die US-Wirtschaft boomt wieder, nachdem die Delta-Welle die Erholung im August und September gebremst hatte. Die Entwicklung im Oktober übertreffe bei weitem die Fortschritte des Vormonats und das Ausmaß des Aufschwungs sei außergewöhnlich, so die Ökonomen von UBS in einer Mitteilung der vergangenen Woche. Alle Anzeichen deuten auf einen stärkeren Aufschwung zum Jahresende hin.

  • Wirtschaftswachstum sinkt auf zwei Prozent

    Die US-Wirtschaft wuchs im dritten Quartal mit einer Rate von zwei Prozent und damit so langsam wie seit dem zweiten Quartal 2020 nicht mehr. Probleme in der Lieferkette und eine deutliche Verlangsamung der Verbraucherausgaben bremsten das Wachstum, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Von Dow Jones befragte Ökonomen hatten zuletzt mit einem Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent gerechnet.

  • Texanische Unternehmen freuen sich auf mexikanische Kunden

    Seit der Ankündigung der Biden-Regierung in der vergangenen Woche, die Landgrenzen ab dem 8. November für alle geimpften Reisenden wieder zu öffnen, zählen Geschäftsinhaber und Angestellte, die Tage, bis sie eine wichtige Kundengruppe begrüßen können: Mexikanische Touristen.

  • US-Unternehmen setzen auf Zahlungsbereitschaft ihrer Kunden

    Unternehmensgiganten wie Procter & Gamble Co, Nestlé SA und Verizon Communications Inc. haben angekündigt, die Preise bis 2022 anzuheben. Die Kunden sollen zum Kauf teurerer Produkte gedrängt werden, um die schnell wachsenden Kosten inmitten einer globalen Lieferkettenkrise auszugleichen.

  • Die besten und schlechtesten Orte zur Unternehmensgründung

    Der Online-Kreditmarktplatz Lending Tree hat vor kurzem eine Studie veröffentlicht, die die 100 größten US-Metrogebiete nach Einwohnerzahl auf ihre Tauglichkeit zur Unternehmensgründung untersuchte. Dafür wurden Faktoren wie der Anteil der Einwohner mit einem Bachelor-Abschluss, der Körperschaftssteuersatz der Bundesstaaten und die lokalen Wohnkosten herangezogen. Die Studie stützt sich auf Daten des U.S. Census Bureau und Analysen der gemeinnützigen Ewing Marion Kauffman Foundation für Unternehmertum.
  • US-Aktien auf Höchstwert seit Juli

    Der Blue-Chip-Index S&P 500 stieg am Freitag um 0,8 Prozent und verzeichnete damit in den letzten fünf Tagen einen Zuwachs von zwei Prozent. Dies bedeutet die beste Wochenperformance seit Ende Juli. Vor allem Industrie- und Finanzkonzerne trugen zu den Gewinnen bei. Der auf Technologie fokussierte Nasdaq Composite schloss mit 0,5 Prozent höher. Die Zuwächse setzten sich am Donnerstag fort, als die Wall Street die beste Tagesperformance seit acht Monaten verzeichnete, da positive Unternehmensgewinne die Inflationsängste milderten.

  • Migrationsverhalten fördert Texas Wirtschaftswachstum

    Die texanische Wirtschaft wächst durchweg schneller als die der Nation. Das Geheimnis des texanischen Wachstums liegt in seiner Fähigkeit, Unternehmen zu gründen und anzuziehen sowie die dafür benötigten Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten. Diese Unternehmensdynamik und die Anziehungskraft auf Arbeitskräfte machen aus, was manche als "texanisches Wunder" bezeichnen.

  • Indigenous Peoples’ Day

    Viele Städte und Bundesstaaten in den USA haben den Indigenous People’s Day bereits in der Vergangenheit gefeiert. Präsident Biden hatte den 11. Oktober zum Tag der indigenen Völker ausgerufen und ist damit der erste US-Präsident, der diesen Tag offiziell anerkennt. Der Tag ist noch kein gesetzlicher Feiertag, es gibt im Kongress aber einen Gesetzentwurf, der ihn zu einem solchen machen will.